Zahnfleischbluten, Mundgeruch und übler Geschmack sind häufig Anzeichen für eine Parodontitis (Zahnbetterkrankung).
Aber auch ohne deutlich bewusst werdende Symptome kann bei Ihnen eine bakteriell verursachte Parodontitis bestehen und tagtäglich Ihren Zahnhalteapparat angreifen.
Nehmen Sie regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung wahr!
Anhand der klinischen Untersuchung mit Taschentiefenkontrolle und Röntgendiagnostik können wir Ihr individuelles “Parodontose-Risiko“ feststellen und für Sie individuelle Vorsorgemaßnahmen empfehlen.
Sollte bei ihnen eine Parodontitis diagnostiziert werden, bieten wir folgende Maßnahmen zu deren Behandlung:
– mikrobiologische Keimbestimmung zur Abklärung auf parodontale Markerkeime.
– gezielte Antibiotika-Therapie zur Beseitigung der verursachenden Keime.
– “Parodontose-Behandlung“, d.h. offene und geschlossene Kürretage zur mechanischen Konkrement- (=Ablagerungen) und Keimentfernung.
Nach erfolgreich abgeschlossener Parodontaltherapie bieten wir zum Erhalt des Langzeiterfolges regelmäßige Prophylaxebehandlungen an.